Kommunalpolitiker mit Erfahrung und Engagement

Benjamin Schmidt ist in Riegelsberg kein Unbekannter. Bereits 2019 kandidierte er als Bürgermeister. Diese Wahl verlor er gegen den Amtsinhaber nur knapp. Nachdem er zuletzt fünf Jahre als Beigeordneter der Gemeinde tätig war, hatte er sich vergangenes Jahr aus der ersten Reihe der CDU Riegelsberg zurückgezogen und sein breit gefächertes ehrenamtliches Engagement auf andere Bereiche im Ort konzentriert. Mit seiner Nominierung kehrt der 37-Jährige nun in die vorderste Reihe der Kommunalpolitik zurück, unterstützt von seiner langjährigen Erfahrung und seiner tiefen Verwurzelung in der Gemeinde.

“Bereit, Verantwortung zu übernehmen“

In seiner Bewerbungsrede betonte Schmidt: „Ich danke allen Mitgliedern für das Vertrauen und die Unterstützung. Gemeinsam haben wir viel erreicht – und ich bin bereit, auch in Zukunft mit klarem Blick, offenen Ohren und einem wachen Herzen Verantwortung für unsere Gemeinde zu übernehmen.“ Mit diesen Worten machte er deutlich, dass er weiterhin entschlossen ist, sich für die Belange aller Menschen in Riegelsberg einzusetzen und gemeinsam die Zukunft der Gemeinde zu gestalten.

Die CDU Riegelsberg ist überzeugt von Benjamin Schmidts bürgernaher und engagierter Arbeit und wird ihn im anstehenden Wahlkampf geschlossen unterstützen. Bis zur Bürgermeisterwahl am 28. September 2025 möchte Schmidt seine Ziele und Ideen für Riegelsberg vorstellen und wie gewohnt den direkten Dialog mit den Menschen suchen.

Neuanfang für Riegelsberg

Der Gemeindeverbandsvorsitzende der CDU Dennis Detzler ergänzt: „Nach über 30 Jahren ohne CDU-Bürgermeister ist es an der Zeit für einen echten Neuanfang in Riegelsberg. Mit Benjamin Schmidt haben wir einen engagierten, erfahrenen und bürgernahen Kandidaten, der unsere Gemeinde mit neuer Energie und klarer Vision voranbringen wird. Wir treten an, um das Bürgermeisteramt zurückzuerobern und Riegelsberg wieder auf den richtigen Kurs zu bringen. Jetzt gilt es, geschlossen zu kämpfen und gemeinsam Geschichte zu schreiben“, so Detzler abschließend.