In den Steckbriefen werden die Menschen und deren privates Umfeld, ihre inhaltlichen Schwerpunkte, ihre Positionen und Perspektiven für Walpershofen und Riegelsberg beleuchtet. Den Anfang macht Ortsvorsteher und Gemeinderatsmitglied Werner Hund, ganz persönlich.
Unseren Ortsvorsteher als Person neu vorstellen zu wollen, das hieße, „Eulen nach Athen tragen“ – oder in diesem Fall eher: Den Hund nach Walpershofen bringen. Kaum ein Projekt in unserem Ort aus den letzten fünfzehn Jahren, an dem Werner Hund nicht gestaltend und richtungsweisend, fordernd und fördernd beteiligt gewesen wäre. Und wer möchte schon bei einer unserer sommerlichen oder winterlichen Veranstaltungen auf die vom Ortsvorsteher persönlich gegrillte und überreichte Rostwurst verzichten?!
Seit 1989 vertritt Werner Hund die CDU im Ortsrat Walpershofen, seit 2004 auch im Riegelsberger Gemeinderat. Im gleichen Jahr wurde er erstmals zum Ortsvorsteher gewählt, mit Wiederwahl jeweils 2009 und 2014. Wer mit dem heute Fünfundsechzigjährigen spricht, der spürt seine Verbundenheit mit dem Ort und mit den Menschen, im besten Sinne „Walpershofen im Herzen“. Zwar ist er inzwischen ein erfahrener Kommunalpolitiker, aber den pensionierten Polizeibeamten erkennt man noch immer: Die Dinge sollen ihre Ordnung haben, die Menschen sollen sich wohl fühlen und sicher sein, und bei alledem lässt Werner auch mal „Fünf gerade sein“, denn gefeiert wird auch und gerade in Walpershofen besonders gerne.
Werner Hund ist stolz auf die neue Ortsmitte. „Es ist ein herrlicher Platz, eine sehr schöne Brücke, eine großartige Fläche der Begegnung geworden. Unsere Ortsmitte am Bach ist ein echter Gewinn für Walpershofen, auf dem wir aufbauen müssen. Jetzt geht es um die Gesamtfläche bis zum Neubaugebiet, wobei die sinnvolle Nutzung der Alten Schule in der Salbacher Straße ein Schlüsselprojekt für die Zukunft ist.“
Getragen wird der Ortsvorsteher vom Team der Walpershofer CDU, deren rühriger Vorsitzender Ralph Schmidt mit großem Respekt von Werner Hund spricht: „Werner ist ein Vorbild an Engagement, er vertritt mit Übersicht und Tatkraft die Interessen aller Walpershofer, ohne Ansehen der Person oder gar einer Partei. Er ist nach wie vor eine Idealbesetzung als Ortsvorsteher: Walpershofen im Herzen und die Zukunft im Blick!“.
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